
Wir tun was
Worum geht es?
Wir wollen die Bestände der priorisierten Arten Feldlerche, Braunkehlchen, Kiebitz, Schwarzer Apollofalter und Sumpfschrecke in Salzburg mit freiwilligen Maßnahmen von Schülerinnen, Bauern, Jägerinnen verbessern.
Was bringt es?
Indem die Bauern die Lebensweise dieser Arten erfahren wird eine Grundidentifizierung geschaffen. Diese wird genutzt, sie dafür zu motivieren, mit konkreten, einfachen Maßnahmen den Lebensraum für diese Arten zu verbessern. Gleichzeitig werden diese Aktivitäten der Landwirtschaft medial beworben und so die Motivation diese Arten in ihrer Bewirtschaftung z berücksichtigen unter den Bäuerinnen weiter gestärkt.
Bilder aus dem Projekt
Was machen wir?
In Veranstaltungen und Exkursionen mit Bauern und Gebietsbetreuerinnen werden die Arten besprochen und erläutert. Dadurch werden diese Gruppen ermächtigt, Verbesserungspotential für die Arten in ihrem Umfeld zu finden. Die Aktivitäten der Bäuerinnen werden über geführte Wanderungen, T-Shirts, Bierdeckeln, Filme, … an die Öffentlichkeit gebracht. Mit Veranstaltungen an Schulen sensibilisieren wir junge Menschen für die Ansprüche der Arten an ihre Lebensräume.

«Gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern schauen wir jetzt drauf, dass die Feldlerchen in den Äckern und Wiesen ihre Nester bauen und ihre Jungen gut aufziehen können!»
Aus einer Projektbroschüre
Was könnte für Sie interessant sein?
Motivation von Bauern einfache Maßnahmen für gefährdete Arten umzusetzen.
Information über die Leistungen der Landwirtschaft für den Naturschutz.
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